Männliche Krieger trugen ihre Haare

Der Status des verheirateten oder unverheirateten Mädchens konnte durch ihre Haare angezeigt werden, wodurch unerwünschte Fortschritte bei verheirateten Frauen vermieden wurden. Die Haare chinesischer Mädchen beeinflussten ihren Wert stark auf dem Heiratsmarkt. Ein Mädchen ohne langes, luxuriöses, sehr schwarzes Haar galt nicht als gutes Heiratsmaterial wie Mädchen mit. Japanisch: Samurai würden sich die Haare schneiden, wenn sie im mittelalterlichen Japan besiegt würden.

Bis zum heutigen Tag haben Sumo-Ringer eine 'Haarschneide' -Zeremonie, wenn sie in Rente gehen! In Japan war das Schneiden von Haaren ein Symbol für Niederlage und Ehrenlosigkeit, sehr ähnlich dem ehrenwerten Harakiri (zeremonieller Selbstmord, den die japanischen Samurai in Ungnade oder unter Todesstrafe begangen haben).

Frauen aus Samurai-Familien schnitten sich die Haare und wurden sogar Nonnen, als sie ihre geliebte Person trennen musste, und bis zum heutigen Tag schnitten sich einige japanische Mädchen die Haare, wenn ihnen das Herz gebrochen war. Louis der Vierzehnte, König von Frankreich: König Ludwig XIV., Der Sonnenkönig, Erfinder des Balletts und des Tennis, war auch ein besonders eiteler Pfau eines Königs.

Angesichts des beginnenden Haarausfalls begann der König eine weitere Mode (zusätzlich zu Seidenwesten und High Heels für Männer) - die männliche Perücke. Louis 'Flügel waren so aufwändig, dass sie auf einem Drahtgestell aufgebaut waren und meistens aus drei echthaar perücken in einer Perücke bestanden.

Die Plains-Indianer: Männliche Krieger trugen ihre Haare lange unter den Plains-Indianern in Nordamerika. Sie schmückten ihre Haare mit Federn und Perlen, und Chiefs trugen große Federkopfkleider mit zusätzlichen Haarsträhnen und Perlenschnüren, die als sehr eindrucksvoll galten - vielleicht das aussagekräftigste Zeichen für die Bedeutung von Haar und Kopfhaut Ihre Kultur war skalpierend.

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